Menschen für Leibbrand - Persönlichkeit hat immer Konjunktur

Beinahe wäre der berufliche Werdegang von Tim Kazmaier als Stuckateur schon in den Startlöchern ausgebremst worden.

 

Als Sohn eines ortsansässigen selbstständigen Stuckateurs wollte kein Betrieb in der unmittelbaren Umgebung Tim als Auszubildenden annehmen.

Beinahe wäre der berufliche Werdegang von Tim Kazmaier als Stuckateur schon in den Startlöchern ausgebremst worden. Als Sohn eines ortsansässigen selbstständigen Stuckateurs wollte kein Betrieb in der unmittelbaren Umgebung Tim als Auszubildenden annehmen. Dabei hatte er schon mit 13 Jahren das erste Mal eine Kelle in der Hand und half ab diesem Zeitpunkt immer wieder im elterlichen Betrieb aus.

Dabei reifte der Wunsch das Stuckateurhandwerk von der Pike auf zu erlernen. Mit der Lehrstelle hat es dann doch noch geklappt, allerdings bei einem größeren Betrieb in Stuttgart.

Seit 2015 bereichert er das Stuckateur-Team bei Leibbrand. Zu Beginn hauptsächlich auf der Baustelle und dann vermehrt bei der Kundenberatung. Seit 2019 betreut Tim Kazmaier eigene Projekte, vorwiegend im Privatkundenbereich. „Es macht Spaß und ist auch immer wieder eine Herausforderung anspruchsvolle Kunden zu betreuen.“  Dabei kommt ihm der Ansatz des „Direktmeisters“ von Leibbrand entgegen.

Viele Privatkunden schätzen einen persönlichen Service. Vom ersten Kundenkontakt bis zum Abschluss aller Tätigkeiten bleibt alles in einer Hand. „Wenn Sie mit mir etwas vereinbaren, können Sie sich darauf verlassen, dass es bis zur vollen Zufriedenheit erledigt wird“, sagt Tim Kazmaier. So lassen sich auch die Wünsche und Ideen von Kunden in echte Handwerkskunst übersetzen. Die Exklusivität eines individuell angefertigten Stuckprofils ist auch heute noch vielen Menschen den Mehraufwand wert. „Dabei kann ein Stuckprofil auch ein sehr modernes Element im Raum sein. Stuck ist viel mehr als das klassische Profil zwischen Decke und Wand.“ Gute Gründe also, sich von Tim Kazmaier beraten zu lassen.

In seiner Freizeit fährt er gerne Motorrad. „Wenn ich dazu komme“, sagt er mit einem Schmunzeln und reiht sich damit in die nicht ganz kleine Gruppe der Motorradenthusiasten bei Leibbrand und Betec ein.