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09.03.2016
„Linkrusta oder Lincrusta ist ein Kunstwort aus den beiden lateinischen Wortbestandteilen Linum (lat.: „Leinen“) und Crusta (lat.: „harte Schale“). Es ist ein linoleumähnliches Material, aus dem vor allem Wandverkleidungen hergestellt werden. Dieser stabile, druck- und schlagfeste Wandbelag wurde im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts von dem englischen Chemiker und Erfinder des Linoleum Frederick Walton entwickelt.“ Soweit Wikipedia.
Linkrusta-Tapeten waren vor allem Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts beliebt, man findet sie etwa im Cafe Royal in London, in der New Yorker Carnegie Hall oder im Raffles Hotel in Singapur. Teilweise liegt die Anbringung mehr als 100 Jahre zurück. Linkrusta wird aus oxidiertem Leinöl, Kolophonium, Kopalharz, Holzmehl sowie Farb- und Füllstoffen hergestellt. Es ist sehr widerstandsfähig und wasserbeständig.
Da es bereits ab 1877 eingesetzt wurde, kann es in denkmalgeschützten Gebäudenspäterer Baujahre verwendet werden um stark beanspruchte Wände zu schützen. Leibbrand sorgt für die perfekte Verarbeitung dieses einzigartigen Materials.
09.03.2016
„Linkrusta oder Lincrusta ist ein Kunstwort aus den beiden lateinischen Wortbestandteilen Linum (lat.: „Leinen“) und Crusta (lat.: „harte Schale“). Es ist ein linoleumähnliches Material, aus dem vor allem Wandverkleidungen hergestellt werden. Dieser stabile, druck- und schlagfeste Wandbelag wurde im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts von dem englischen Chemiker und Erfinder des Linoleum Frederick Walton entwickelt.“ Soweit Wikipedia.
Linkrusta-Tapeten waren vor allem Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts beliebt, man findet sie etwa im Cafe Royal in London, in der New Yorker Carnegie Hall oder im Raffles Hotel in Singapur. Teilweise liegt die Anbringung mehr als 100 Jahre zurück. Linkrusta wird aus oxidiertem Leinöl, Kolophonium, Kopalharz, Holzmehl sowie Farb- und Füllstoffen hergestellt. Es ist sehr widerstandsfähig und wasserbeständig.
Da es bereits ab 1877 eingesetzt wurde, kann es in denkmalgeschützten Gebäudenspäterer Baujahre verwendet werden um stark beanspruchte Wände zu schützen. Leibbrand sorgt für die perfekte Verarbeitung dieses einzigartigen Materials.
09.03.2016
„Linkrusta oder Lincrusta ist ein Kunstwort aus den beiden lateinischen Wortbestandteilen Linum (lat.: „Leinen“) und Crusta (lat.: „harte Schale“). Es ist ein linoleumähnliches Material, aus dem vor allem Wandverkleidungen hergestellt werden. Dieser stabile, druck- und schlagfeste Wandbelag wurde im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts von dem englischen Chemiker und Erfinder des Linoleum Frederick Walton entwickelt.“ Soweit Wikipedia.
Linkrusta-Tapeten waren vor allem Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts beliebt, man findet sie etwa im Cafe Royal in London, in der New Yorker Carnegie Hall oder im Raffles Hotel in Singapur. Teilweise liegt die Anbringung mehr als 100 Jahre zurück. Linkrusta wird aus oxidiertem Leinöl, Kolophonium, Kopalharz, Holzmehl sowie Farb- und Füllstoffen hergestellt. Es ist sehr widerstandsfähig und wasserbeständig.
Da es bereits ab 1877 eingesetzt wurde, kann es in denkmalgeschützten Gebäudenspäterer Baujahre verwendet werden um stark beanspruchte Wände zu schützen. Leibbrand sorgt für die perfekte Verarbeitung dieses einzigartigen Materials.
09.03.2016
„Linkrusta oder Lincrusta ist ein Kunstwort aus den beiden lateinischen Wortbestandteilen Linum (lat.: „Leinen“) und Crusta (lat.: „harte Schale“). Es ist ein linoleumähnliches Material, aus dem vor allem Wandverkleidungen hergestellt werden. Dieser stabile, druck- und schlagfeste Wandbelag wurde im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts von dem englischen Chemiker und Erfinder des Linoleum Frederick Walton entwickelt.“ Soweit Wikipedia.
Linkrusta-Tapeten waren vor allem Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts beliebt, man findet sie etwa im Cafe Royal in London, in der New Yorker Carnegie Hall oder im Raffles Hotel in Singapur. Teilweise liegt die Anbringung mehr als 100 Jahre zurück. Linkrusta wird aus oxidiertem Leinöl, Kolophonium, Kopalharz, Holzmehl sowie Farb- und Füllstoffen hergestellt. Es ist sehr widerstandsfähig und wasserbeständig.
Da es bereits ab 1877 eingesetzt wurde, kann es in denkmalgeschützten Gebäudenspäterer Baujahre verwendet werden um stark beanspruchte Wände zu schützen. Leibbrand sorgt für die perfekte Verarbeitung dieses einzigartigen Materials.
09.03.2016
„Linkrusta oder Lincrusta ist ein Kunstwort aus den beiden lateinischen Wortbestandteilen Linum (lat.: „Leinen“) und Crusta (lat.: „harte Schale“). Es ist ein linoleumähnliches Material, aus dem vor allem Wandverkleidungen hergestellt werden. Dieser stabile, druck- und schlagfeste Wandbelag wurde im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts von dem englischen Chemiker und Erfinder des Linoleum Frederick Walton entwickelt.“ Soweit Wikipedia.
Linkrusta-Tapeten waren vor allem Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts beliebt, man findet sie etwa im Cafe Royal in London, in der New Yorker Carnegie Hall oder im Raffles Hotel in Singapur. Teilweise liegt die Anbringung mehr als 100 Jahre zurück. Linkrusta wird aus oxidiertem Leinöl, Kolophonium, Kopalharz, Holzmehl sowie Farb- und Füllstoffen hergestellt. Es ist sehr widerstandsfähig und wasserbeständig.
Da es bereits ab 1877 eingesetzt wurde, kann es in denkmalgeschützten Gebäudenspäterer Baujahre verwendet werden um stark beanspruchte Wände zu schützen. Leibbrand sorgt für die perfekte Verarbeitung dieses einzigartigen Materials.
09.03.2016
„Linkrusta oder Lincrusta ist ein Kunstwort aus den beiden lateinischen Wortbestandteilen Linum (lat.: „Leinen“) und Crusta (lat.: „harte Schale“). Es ist ein linoleumähnliches Material, aus dem vor allem Wandverkleidungen hergestellt werden. Dieser stabile, druck- und schlagfeste Wandbelag wurde im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts von dem englischen Chemiker und Erfinder des Linoleum Frederick Walton entwickelt.“ Soweit Wikipedia.
Linkrusta-Tapeten waren vor allem Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts beliebt, man findet sie etwa im Cafe Royal in London, in der New Yorker Carnegie Hall oder im Raffles Hotel in Singapur. Teilweise liegt die Anbringung mehr als 100 Jahre zurück. Linkrusta wird aus oxidiertem Leinöl, Kolophonium, Kopalharz, Holzmehl sowie Farb- und Füllstoffen hergestellt. Es ist sehr widerstandsfähig und wasserbeständig.
Da es bereits ab 1877 eingesetzt wurde, kann es in denkmalgeschützten Gebäudenspäterer Baujahre verwendet werden um stark beanspruchte Wände zu schützen. Leibbrand sorgt für die perfekte Verarbeitung dieses einzigartigen Materials.
09.03.2016
„Linkrusta oder Lincrusta ist ein Kunstwort aus den beiden lateinischen Wortbestandteilen Linum (lat.: „Leinen“) und Crusta (lat.: „harte Schale“). Es ist ein linoleumähnliches Material, aus dem vor allem Wandverkleidungen hergestellt werden. Dieser stabile, druck- und schlagfeste Wandbelag wurde im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts von dem englischen Chemiker und Erfinder des Linoleum Frederick Walton entwickelt.“ Soweit Wikipedia.
Linkrusta-Tapeten waren vor allem Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts beliebt, man findet sie etwa im Cafe Royal in London, in der New Yorker Carnegie Hall oder im Raffles Hotel in Singapur. Teilweise liegt die Anbringung mehr als 100 Jahre zurück. Linkrusta wird aus oxidiertem Leinöl, Kolophonium, Kopalharz, Holzmehl sowie Farb- und Füllstoffen hergestellt. Es ist sehr widerstandsfähig und wasserbeständig.
Da es bereits ab 1877 eingesetzt wurde, kann es in denkmalgeschützten Gebäudenspäterer Baujahre verwendet werden um stark beanspruchte Wände zu schützen. Leibbrand sorgt für die perfekte Verarbeitung dieses einzigartigen Materials.
09.03.2016
„Linkrusta oder Lincrusta ist ein Kunstwort aus den beiden lateinischen Wortbestandteilen Linum (lat.: „Leinen“) und Crusta (lat.: „harte Schale“). Es ist ein linoleumähnliches Material, aus dem vor allem Wandverkleidungen hergestellt werden. Dieser stabile, druck- und schlagfeste Wandbelag wurde im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts von dem englischen Chemiker und Erfinder des Linoleum Frederick Walton entwickelt.“ Soweit Wikipedia.
Linkrusta-Tapeten waren vor allem Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts beliebt, man findet sie etwa im Cafe Royal in London, in der New Yorker Carnegie Hall oder im Raffles Hotel in Singapur. Teilweise liegt die Anbringung mehr als 100 Jahre zurück. Linkrusta wird aus oxidiertem Leinöl, Kolophonium, Kopalharz, Holzmehl sowie Farb- und Füllstoffen hergestellt. Es ist sehr widerstandsfähig und wasserbeständig.
Da es bereits ab 1877 eingesetzt wurde, kann es in denkmalgeschützten Gebäudenspäterer Baujahre verwendet werden um stark beanspruchte Wände zu schützen. Leibbrand sorgt für die perfekte Verarbeitung dieses einzigartigen Materials.